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Einige Bearbeitungszentren sind aufgetaucht, die die resultierende Bewegung auf weniger aufwendige Weise verwenden. Das heißt, diese Maschinen verwenden die resultierende Bewegung verschiedener Elemente, die sich in verschiedene Richtungen bewegen, um die Bewegung entlang X, Y oder Z zu erreichen, aber sie tun dies innerhalb von Bearbeitungszentrumskonstruktionen, die wesentlich mehr wie Standardmaschinen sind.

Die traditionelleCNC-Bearbeitungszentrumhat Achsmotoren, die in die eine oder andere Richtung entlang X, Y und Z drücken. In den 1990er Jahren haben wir alle, die wir an Werkzeugmaschinenmessen teilnehmen, gelernt, dass dies nicht die einzige Möglichkeit ist, die Maschine zu entwerfen. Eine Vielzahl von Bauherren brachte "Hexapod" und / oder "Parallelkinematik" -Maschinen heraus, bei denen eine Daddy-Longlegs-Anordnung von Linearbewegungselementen CNC-Interpolation verwendete, um genau die gleiche X-Y-Z-Bewegung wie eine Standardmaschine zu erreichen.

Diese neuartigen Bearbeitungszentren sorgen für aufmerksamkeitsstarke Live-Demonstrationen auf Messen. Tatsächlich begannen diese auffälligen Maschinen auf Messen zu erscheinen, nicht lange nachdem die Verwendung attraktiver weiblicher Modelle auf diesen Messen zu sinken begann - fast so, als müssten andere Mittel erfunden werden, um die Aufmerksamkeit der Teilnehmer zu erregen. Reale Benutzer dieser Maschinen bleiben jedoch gelinde gesagt ungewöhnlich. Während ein Werkzeugmaschinenkäufer aufgrund der komplexen Bewegung einer dieser Maschinen einen Messestand bemerken kann, ist es immer noch wahrscheinlicher, dass dieser Käufer Geld für eine Maschine ausgibt, die ein Standarddesign hat.

Aber jetzt könnte eine wichtige Entwicklung unter der Anwesenheit dieser aufwendigeren Maschinen unbemerkt bleiben. EinigeCNC-Bearbeitungszentrenhaben begonnen, die gleiche Grundidee – die resultierende Bewegung – auf weniger aufwendige Weise zu verwenden. Das heißt, diese Maschinen verwenden die resultierende Bewegung verschiedener Elemente, die sich in verschiedene Richtungen bewegen, um die Bewegung entlang X, Y oder Z zu erreichen, aber sie tun dies innerhalb von Bearbeitungszentrumskonstruktionen, die wesentlich mehr wie Standardmaschinen sind.

Hier sind nur zwei Beispiele. Eine davon ist die Linie der "Relativbewegungs"-Bearbeitungszentren von Olympic Seiki (in den Vereinigten Staaten durch die Vigor Machinery Company vertreten). Bei diesen Maschinen ist es nicht die Werkzeugbewegung oder Tischbewegung allein, die die Traverse der Maschine liefert; es ist das Werkzeug und der Tisch zusammen. In der X- und Z-Achse bewegt der Kugelgewindetrieb gleichzeitig Tisch und Werkzeug in entgegengesetzte Richtungen. Die Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeugs relativ zum Teil ist die Summe der Verfahrgeschwindigkeiten beider Elemente. Dito für die Beschleunigung. Bei kleineren Maschinen dieser Linie beträgt die resultierende Beschleunigung 2G. Neben der Geschwindigkeit kann ein weiterer Vorteil die Stabilität sein. Mit verbundenen Elementen, die sich in Symmetrie bewegen, sagt das Unternehmen, das Design dieser Maschine begünstigt ein dynamisches Gleichgewicht.

Ein weiteres Maschinendesign, das die daraus resultierende Bewegung nutzt, ist die "Genius 500"horizontales Bearbeitungszentrumvon Cross Hüller. Auf dieser Maschine kommt die X-Achsenbewegung, d. h. die Seitwärtsbewegung, von Elementen, die sich entlang der Y-Richtung auf und ab bewegen. Der Mechanismus dafür ist eine umgekehrte V-förmige Kupplung, die die Spindel trägt. Dieses umgekehrte V überspannt zwischen zwei Sätzen von Linearmotoren, die auf und ab laufen. Wenn sich die Linearmotoren mit der gleichen Drehzahl zusammenbewegen, ist das Ergebnis eine reine Y-Achsenbewegung. Wenn sich die Linearmotoren jedoch unterschiedlich bewegen, bewirkt der Unterschied, dass sich der Koppler dreht und die Bewegung in X liefert.

Infolgedessen ist es nicht erforderlich, dass ein Motor auf dieser Maschine entlang der X-Achse drückt. Darin liegt ein Vorteil des Designs. Unabhängig davon, ob die Bewegung X oder Y ist, geht die Kraft der Achsmotoren entlang der Schwerkraftrichtung, wobei die Maschine gut unterstützt wird (durch den Boden). So kann die Maschine das Werkzeug schnell durch die X-Y-Ebene bewegen, wobei keine bewegung der Achsmotoren direkt seitliche Kräfte erzeugt.